Alltagsfrisuren oder warum klassische Dutts besser halten als dein Haargummi- Knödel

Unser August- Thema bei der Haarbande ist Alltagsfrisuren.

Für mich könnte es auch „Ode an den Lazy Wrap Bun“ heißen. Das ist der erste Dutt, den ich gelernt habe (in weniger als 2 Minuten) & er hat quasi meine langen Haare gerettet. Denn ich hatte die Schnauze voll vom Offen- tragen und den Pferdeschwänzen. Und die ollen Scrunchidutts haben nie gehalten und taten irgendwie weh. Seitdem haben es meine Haare endlich über die Taillenmarke geschafft. Sie leiden einfach weniger in einer schonenden Frisur…

Ich liebe diesen Dutt so sehr, dass ich ihm ein Mitmach- Videotutorial gewidmet habe. Im Film zeige ich ihn einmal in Normalgeschwindigkeit & dann nochmal Schritt für Schritt mit Pausenbildern. Auf die Art lerne ich am schnellsten. Und das so langsam zu sehen, hilft dir als Dutt- AnfängerIn auch, genau nachzuvollziehen, warum die klassischen Duttversionen auch bei Sport sicher halten, wenn dein Telefongummi- Knödel immer wieder abrutscht. Reine Physik. 😁

Diese Stecktechnik ist mir in Fleisch und Blut übergegangen. Das heißt, meine Hände machen ihn einfach von allein, wenn ich nicht ganz bewusst gegen plane. Langweilig wird es trotzdem nie. Es ist eh netter zum Haar, wenn ich ihn verschieden hoch ansetze.

Er lässt sich auch pancaken für mehr Volumen. Ohne an Haltbarkeit zu verlieren.

Und als Halfup (mein „Haare offen tragen“) & Spacebuns wirkt er nochmal völlig anders.

Und auch ein große Haarschmuck- Sammlung macht den Frisurenalltag spannender, hihi.

Zum Thema Alltagsfrisuren gibt´s auch noch mehr Beiträge von anderen HaarbanditInnen (klick hier).

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