Handgefrickelte Fischchen, Wasserpflanzen, ein Stück Krabbenpanzer & regenbogige Wasserbläschen – zum bequemen Zopfhalter in Mondformgeschnitzt. Sie funktionieren mit Haargummis, die du einfach auswechseln kannst und die von Edelstahlhaken gehalten werden.
Zusammen mit Moos und Flechten habe ich einen Pilz mit einer Krähe in mein kristallklares Resin eingegossen und zum bequemen Zopfhalter geschnitzt. Umrandet von Apfelholz mit Rinde dran & geheimnisvollen Nebeln ergibt das ein wunderschönes Guckfenster auf dein Haar.
Zusammen mit Moos habe ich ein kleines Gebirge aus karelischer Birke mit einigen Bäumen in mein kristallklares Resin eingegossen und zum bequemen Zopfhalter geschnitzt. Die Farben changieren von Rosa zu Himmelblau, wie der Himmel beim Sonnenaufgang, und ein paar schimmernde Morgennebel steigen auf.
Wieder wars der Edelstein, der mich inspirierte. Dieser Mond aus Labradorit schimmert beim direkten Draufblick in sanftem Grün, wechselt das je nach Blickwinkel zu blauem oder goldenem Feuer und zeigt uns auch peach- schimmernde Flächen. Eine echtes Chamäleon in glatter Halbmond Form. Deshalb habe ich eine Helix aus Resin für ihn geschnitzt und farblich so gehalten, dass sie meistens schwarz erscheint, aber unter Lichteinfall auch durchscheinend oder grünlich wirken kann.
Wald- und Jadegrüne Nebel ziehen sich durchs glasklare Resin. Und dann habe ich es zu einem hoch glänzenden Haarstab in zierlicher Helixform geschnitzt. Spiralformen halten besonders gut und erlauben auch fluffige Dutts. Diese schraubt sich geschmeidig in deine Frisur.
Der Haarstab ist so konzipiert, dass er sich bequem in deinen Dutt einfügt & perfekt ausbalanciert ist. Die Helix hält deinen Dutt sicher in Form. Die Vorteile meiner Helixen habe ich dir hier schon genauer erzählt. Diese ist rechtsdrehend. Das schöne an diesem Stab ist, dass er wetterfest, bequem & federleicht ist.
Manchmal ist es ein Edelstein, der mich inspiriert. Wie dieser Mond aus Opalit, der mit Titan beschichtet ist. Durchscheinend opalig und farbwechselbunt und eine schön kantige Mondform. Als Kontrast dazu habe ich eine anschmiegsam kurvige Helixform gewählt – hier als Stab geschnitzt aus schwarzem Resin. Die Nacht, wo sie am dunkelsten ist und der sanft schimmernde Mond, wie er durch eine Aurora borealis scheint, oder?
Ich bin störrisch, ich weiß, was ich will, ich geh einen Weg, der nicht leicht ist. Es ist Raum neben mir für die Wärme in dir, obgleich du auf Muße geeicht bist.
Gib mir deine Hand vor dem Hinderniss, wir geben und nehmen uns Kraft. Lass unsere Energien potenzier´n, weil man schwere Wege gemeinsam schafft.
Auch verwundene steinige Strecken, wenn es aussichtslos uns scheint, egal wie kalt, wir geh´n hoffnungsvoll dorthin wo die rote Sonne uns eint. ***
Ich finde dich im Nebel unter der Brücke doch etwas anderes fesselt meine Blicke: dein antikes Instrument. Du hältst es seltsam feinfühlend mit zitternd- sicheren Händen.
Du setzt den Bogen an und lässt ihn singen, wie weich die rostigen Saiten klingen. Sie wollen mir die Sinne rauben. Sie wollen mir das Leben aussaugen. Jetzt kann ich nicht mehr weg.
Die Töne fließen weder leise noch laut. Sie berühren mich, sickern in meine Haut. Tief sind sie und vibrierend. Und in ihnen mich verlierend, beginn ich selbst zu schwingen.
Ich lasse mich dahin tragen, will nichts sagen oder fragen. Und lass mich davon aufwühlen. Dann kann ich nur noch Sound fühlen. Es ist des Cellos Magie. ***