Saisonaler Haarausfall … wird in meinem Rudel allerdings Mauser genannt. So wie meine Hunde trifft es mich auch zu jedem Jahreszeitenwechsel. Besonders deutlich zum Herbstbeginn. Meist fällt es mir auf, wenn ich beim Kämmen plötzlich ganze Büschel finde.
Es ist die Zeit des Bangens um meinen ohnehin nicht gerade üppigen Haarumfang, die Zeit der tumble weed-enden Haarflusen in allen Ecken, der verstopften Staubsaugerdüsen…
Mein Umgang mit dem Haarausfall hat eine kleine Evolution durchgemacht.
…eine unendliche Geschichte. Bevor ich entdeckte, wie praktisch Haarforken & – stäbe sind, war der Pferdeschwanz – gehalten durch ein Haargummi – meine Standardfrisur.
Immer begleitet von 2 Symptomen: dem Feenhaar– bedingten SchnittlauchLook und dem Abrutschen des Zopfes.
Boah! noch ein Blog über lange Haare? Naja… Ich möchte hier Freud & Leid teilen, die suboptimale Haarpracht so mit sich bringt. Du kennst doch auch solche MegaHaarFotos… Seidiger Glanz, Ultralänge, L´Oréalschwung und diese Fülle.
Und dagegen dann mein Bild im Spiegel: die Fusseln sehen genau an einem Tag gut aus – dem Waschtag. Und das auch nur , wenn meine ganzen alternativen Waschmethoden mal nicht schief laufen… übrig bleiben 3 Tage im Jahr.