Eine Woche Ingwer und Inversion fürs Haarwachstum

Terminallänge erreicht?

Gleiches Spiel wie vor 2 1/2 Jahren: gefühlt wächst nix mehr.  Ich bin frustriert, immerhin war ich ja schonmal bei 110 cm (knapp übern Po) …  Ich denke, das ist vermutlich das Maximum, da möchte ich wieder hin, aber gern etwas voller als zur Zeit.

Aber seither hatte ich viel Stress und einige Downs und unglaublichen Haarausfall im letzten und vorletzten Jahr, der meinen ZU um 1,5 cm reduziert hatte. Für mich als eh nicht besonders Vollhaarige eine Katastrophe… Deshalb hab ich immer wieder größere Rückschnitte gemacht, teils aus Trotz, teils, weil es selbst mir zu dünn wurde im unteren Drittel. Zuletzt im Dezember 2019 hab ich mich mal wieder von einem größeren Teil des unteren Gefussels getrennt so auf 90 cm und die abgeschnittenen 17 cm der Haargöttin geopfert 😉 In der Hoffnung, dass oben wieder fröhlich und gesund nachwachsen darf.

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Preview *SommernachtsAlbtraum* schwarzer Gletscherstab Pusteblume

War dein Fallschirm zu zart
als du durch die Schwärze fielst?
Der plötzliche Hagel traf dich hart
und mühsam & verzweifelt hieltst
du dich fest an hauchdünner Illusion,
getragen & sicher zu sein.
Da zerbrach dein Traum auch schon
und farbloser Zweifel rieselt hinein.
Noch schwebend fühlst du jetzt Kälte
und dunkel erinnerst du dich
an all das, was dir noch fehlte
als deine Hoffnung  dem Sommer glich.
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Preview *Ich seh dich* schwarze Haarspange mit Labradorit

Ich seh dich – durch deine Mauern, deine Stacheln,
fühl deinen Flammenkern trotz der eiskalten Waffen,
die mich erst verletzen, dann auf frostige Inseln verbannen,
wo ich isoliert um mich kreisel, unfähig zu empfangen.

Ich seh dich in deiner Kleinheit und Verletzlichkeit,
verlier erst dich, dann mich und zuletzt die Zeit.
Ich seh und betrachte dich, ich entdecke Hoffnungsschimmer.
Ich seh dich, du mein verstecktes Ich, find dich wieder für immer.
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Preview *Mondphasen* mystische Haarspange aus Räuchereiche

Wie der Mond unbegreiflich und veränderlich
bin ich Frau & zyklisch, so kennst du mich.
Ich spiegle mich halb in Seen und Flüssen.
Ich wende mich ab, wenn wir uns trennen müssen.
Du badest die wunde Seele in meinem Licht
und manchmal fühlst du nur und siehst mich nicht.
Und erscheine ich dir zerklüftet und schroff,
bewegt sich was in meinem Schatten oft.
Doch in anderen Nächten spürst du den sanften Schimmer.
Ich bin dein Mond, ich scheine für immer.
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