Preview *Gegen das Grau* Regenbogen Haarforke

Hebe deinen Blick empor, einsame Wanderin,
vom Grau des Asphalts lass ihn wandern in
den Himmel & warte einfach bis dich was findet,
sich aus Licht & Tau geboren in deine Gedanken windet.
Es muss nicht immer ein Regenbogen sein.
Auch ein Vogelstimmchen trägt Glück in dich hinein.
Eine nickende Blüte könnte dich ermuntern,
eine Wolke in Herzform dich nicht mehr verwundern.

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Preview *Mehr Platz für Träume* Ulme extra breiter Haarstab

Typische  Situation. Da  liegt  ein Riesenknubbel rum und möchte mit. Er sieht  total  verknorkelt  aus, aber ich habe keine Ahnung, was das für Holz  sein könnte.  Ich  sehe nur, dass es eine Maserbeule  ist,  juchhu!  Nach Jahren des Trocknens  endlich  Zeit  für die Säge.  Es  offenbart  sich ein  stark  gemasertes  Holz  mit  lustigen Swirls  & hinein  fließenden  dunklen  Kernholzstreifen. Eher kühle Farben.

Ich habe  Rüster  gefunden,  mittlerweile  selten in Deutschland, weil wir ein Schädlings-bedingtes  Ulmensterben haben  🙁  Das  Holzgebilde  ist  so  verwachsen,  dass ich kaum eine Chance  habe,  irgendeine Haarschmuck –  taugliche  Stelle  zu finden.  Ich  will  aber!  😀 Am Ende  habe  ich  alles  auf  Haarstabgröße  geschrumpft –  ein  kleines Wunderwerk der Natur. Hochglanz  inklusive. Hachmach!

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Preview *Der Trotz der Distel* Gletscherforke mit Disteln

Egal wie zart mein Kelch dir scheint,
wie verletzt, verletzlich meine Erscheinung,
trotz allem perlt von meinen Blüten der Tau
deiner eindringlich- logischen Meinung.

Auch wenn du meinst, dass seinen Weg es sich bahnt
vorbei an allen Hindernissen,
kann ich dir nur sagen, was ich immer fühle:
Ich kann nur glauben – nie wissen.

Ich hör deine Weisheit, fühl mich hinein
und lausche dem Strom deiner Stimme,
doch was an meinen Stacheln hängen bleibt,
will ich immer noch selbst bestimmen.

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Preview *Wilde Mondin* Haarforke Perlmutt Mondphasen

Die Nacht zieht herauf, wild & ungestüm,
umfängt mich wieder, fängt an zu zieh´n.
Nichts findet den Weg hinaus oder rein.
Das Grausen klopft an, ich verhärte zum Nein.

Will atmen, die Dunkelheit droht mich zu ersticken
und so sehr ich auch will, ich kann nichts erblicken.
Mein Sehnen löst sich auf in rauer Schwärze
und in der Ecke sitzt wieder mal der alte Schmerz.

Er will mich wie immer zum Aufgeben zwingen.
Da hör ich draußen ganz weich jemand singen.
Da wirds wieder heller & Luft krieg ich wieder.
Ich atme & frage „wer singt da die Lieder?“

„Ich bins, die Mondin, Mutter der Göttinnen.
Ich bin deine Kraft, bin außen , bin innen“
Sie wärmt mich sanft im Perlmuttschein,
plötzlich fühl ich mein eigenes Göttin-Sein
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Preview *Walderdbeerchen* Haarstab mit Erdbeere

In einer Welt, wo größer, schneller, härter
die Zukunft sind, das Ziel, der Sinn
was Kleines, Ruhiges, Weiches wär doch
dann raus beim ordinären „Da will ich hin“.
Doch  probierst dus mal mit dem kleinen Maße
weichst ab von der Norm & wendest dich hin,
erkennst du schnell: das hier hat Klasse
& dass die Qualitäten dadurch komprimiert sind  ^^
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