Wenn ich eine Basis habe, dann ist sie bunt wie der Regenbogen und hölzern, federnd stabil. Wenn ich ein Aura habe, dann fließt da eine Farbe in die andere und Pflanzen ranken in ihr. Eindrucksvoll in meiner Gesamtwirkung, aber wandelbar, freigeistig und leicht.
Sanft senkt sie sich herab schwebend auf dem Weg nach unten. Und dass es direkt in den roten Abgrund führt, wird ihr nur klar, als bedrohlich scharfe Kanten ihre Haut ritzen und erste Blutstropfen fallen.
In welchem Licht du es betrachtest, wird bestimmen, was du siehst. Auf den ersten Blick blau & verschleiert, doch blickst du tiefer, wird es klar. Und wenn sich der Ausschnitt verkleinert, wirst du eine Welt gewahr. Es kommt drauf an, worauf du achtest, dorthin es immer dich zieht.
Eine einsame Winternacht.
Die Magie der Melancholie.
Mysteriöse Ästhetik aus Schnee, Wolken & etwas das für immer blüht.
Lebe im Augenblick & du findest Licht in der Dunkelheit.
Was sind die besten zwei Dinge gegen trüben Winterblues? Genau! Niedlichkeit & Farbe. Also denk dir´ne neue Frisur aus & steck dir Orange & Blau ins Haar! Nimm deinen Pony zur Seite, ehe ihn der Dezemberwind zerweht… Clip die Seiten hoch, eh sie dir den Lippenstift verschmieren… Mach dir nen Halfup und lass ihn wehen! Mit der kleinsten Forke der Welt (die der Jadedrache je gemacht hat 😛 ) Und warum mach ich überhaupt sowas Filigranes? Weil dieses Stück deutsches „Diamondwood“ so klein war & ich es kann, hahaa!