Neu in meiner Haarpflegeroutine ist Babassuöl. Das Öl ist Kokosöl recht ähnlich im Verhalten & Zusammensetzung. Allerdings habe ich mit Kokos immer wieder das Problem, dass es Haut & Haar irgendwie austrocknet.
Wie kam ich drauf? Bei meiner Forschung dazu, wie ich meine empfindlichen Längen schützen kann, kam ich an einer Studie vorbei, dernach einfach ungesättigte & gesättigte Fettsäuren ins Haar eindringen können sollen. Und da wurde auch Babassuöl genannt. (klick Quelle) Es enthält viel Vitamin E und Antioxidantien. Und das ist im Sommer als Schutz vor Sonneneinwirkung hilfreich. Das hab ich mal hier zum Thema gemacht (klick alter Post)
Das waren genug Informationen, um es mal auszuprobieren.
Eine haselnussgroße Menge reicht mir, um die unteren 2 Drittel meiner Haare komplett einzuölen. Das lasse ich dann mindestens eine Stunde einwirken, ehe ich wasche. Da ich nur die Kopfhaut dezent shampooniere, schützt es die Längen vor Tensiden. Das runterlaufende Shampoowasser reicht, um das Öl wieder auszuwaschen.
Und das ist das Ergebnis nach dem Lufttrocknen:
Mein Haar fühlt sich glatt & gesättigt an. Es verhakt weniger. Babassuöl bleibt erstmal im Pott.