Die Zopfhalter von Jadedrache Haarschmuck funktionieren wie der klassische Zopfhalter, den du vielleicht aus deiner Kindheit kennst. Ein Haargummi ist (austauschbar) hinten befestigt und wird schlicht außen eingehakt.
Wie trage ich eigentlich so einen Haarstab oder eine Haarforke?
Am besten in einem Dutt oder Updo, der so gewickelt ist, dass der Haarschmuck die Basis hält. Klingt kompliziert, ist aber lediglich Physik 😛Das Schöne ist aber, dass ich meine langen Haare so wirklich schonen kann. Denn die Reibung an Klamotten oder Stühlen oder aneinander – mein Splissverursacher Nummer 1 – wird so vermieden. Und es sieht wunderschön aus.
Es gibt eine Vielzahl von einfachen Wickeltechniken und unendlich viele Tutorials auf You Tube – so auch meins. ^^ Diesen Dutt hab ich damals in 2 Minuten erlernt & trage ihn fast täglich. Er funktioniert mit geraden, runden, wie auch mit breiten flachen Haarstäben und natürlich mit Forken. Ich trage ihn mit Haarspangen oder einen Teil der Deckhaare als Halfup. Und natürlich geht er genauso gut für 2 Duttchen.
Mein Video zeigt erst einen Durchlauf in normaler Geschwindigkeit und danach noch einmal Schritt für Schritt – mit praktischen Stops – ganz genau, wie er funktioniert.
Wenn du in meine Augen guckst wirst du sehen, wie ich mich fühle. Leuchten sie warm, geht es mir gut und schlecht, wenn du fühlst die Kühle. Doch schau nicht weg, bleib in Kontakt und vertrau darauf , was du siehst. Egal, wie´s mir geht, nur eines zählt, dass du in meinen Augen liest. ***
Die Enge im Kopf löst sich im befreienden Schrei des Rabenkinds, fühl es & sing laut dabei. Dann kommt dein Raben-Ich von alleine zu dir. Umfange & leite es, lass dich verführ´n. Und seine brausenden Flügel zeigen dir, wo es drückt. Dahinter lebt deine Wildheit & das ist nicht verrückt. Wenn es flattert & ruft, dann lass dich mitnehmen. Nichts, was du fühlst, ist ein Grund zum Schämen. ***
Meine Philosophie hat keinen Namen, und alte Regeln befolgt sie nicht. Und weil ich frei bin & bunt, kannst du mich nicht töten, weder mit Worten, noch mit Waffen.
Und die Wunden, die du mir schlägst, erblühen zu rot & blau & grün. Von der Sonne erhellt, vom Regen beweint, erstrahlen meine Farben, um Erfühlen & Erleben zu erschaffen. ***
Hebe deinen Blick empor, einsame Wanderin, vom Grau des Asphalts lass ihn wandern in den Himmel & warte einfach bis dich was findet, sich aus Licht & Tau geboren in deine Gedanken windet. Es muss nicht immer ein Regenbogen sein. Auch ein Vogelstimmchen trägt Glück in dich hinein. Eine nickende Blüte könnte dich ermuntern, eine Wolke in Herzform dich nicht mehr verwundern. ***
Es raschelt das Schilf, der Bambus rauscht, ein Ahnen schwebt über den Wolken und das Flüsschen murmelt leise & lauscht seiner eigenen Wahrheit folgend. Ein Farbtupfer, rot wie dein heißes Blut, trifft auf den fernen Horizont. Verschwommen enthüllt sich das Lächeln der Geisha, in dem klare Heiterkeit wohnt. ***
Hmm schnurrt für mich, meine Kätzchen, in eurem weichen Fell mag ich mich verlieren. Täuschen eure Kulleraugen nur Sanftheit vor? Und dann lasst ihr mich Krallen spüren? Kann ich euch trauen, ihr Süßen, wenn ihr euch zutraulich anschmiegt? hör ich ein leises Grollen im Unterton? Kann ich sicher sein, dass ihr mich nicht anlügt? ***
Egal wie zart mein Kelch dir scheint, wie verletzt, verletzlich meine Erscheinung, trotz allem perlt von meinen Blüten der Tau deiner eindringlich- logischen Meinung.
Auch wenn du meinst, dass seinen Weg es sich bahnt vorbei an allen Hindernissen, kann ich dir nur sagen, was ich immer fühle: Ich kann nur glauben – nie wissen.
Ich hör deine Weisheit, fühl mich hinein und lausche dem Strom deiner Stimme, doch was an meinen Stacheln hängen bleibt, will ich immer noch selbst bestimmen. ***