Echtes Spinnennetz für dein Haar – wie cool ist das denn?
Ist eines dein Spinnennetz* Haarstäbchen? Echtes Spinnennetz – für immer konserviert. Gegossen auf mein tausend Jahre altes Mooreichenholz. Eine zarte Malerei, die auch die schöne Maserung des Holzes zeigt – dunkelgraue Streifen auf schwarz. Geschnitzt in einen bequemen breiten Haarstab, der ist wasserfest.
❤️Du brauchst eine große Haargabel – und magst es elegant? Und Drachen!!❤️
Die Drachin spuckt Feuer Haarforke ist wie immer hier Einzelstück – Du adoptierst exakt was du auf den Fotos siehst
Gletscherforke mit einer detaillierten, handgemachten Drachin in einer klaren Kuppel. Sie ist schwarz- leicht durchsichtig, hat schimmernde Flügel & spuckt Feuer. Auch das Holz ist bemerkenswert. Es ist Kirschholz mit einer wunderschönen Maserung.
Deine Feuer Drachen Haarforke, Drachenmädchen? ❤️Du brauchst eine große Haargabel – aber magst es schmal & elegant? Und Drachen!!❤️
Gletscherforke mit einem detaillierten, handgemachten Drachen in einer klaren Kuppel. Die klare Luft ist erfüllt von roten Schlieren und Labradoritschimmer, der je nach Lichteinfall hell-, dunkelblau oder golden schimmert. Auch das Holz ist bemerkenswert. Es ist Nussholz mit einer wunderschönen Maserung.
Eine kleine Haarforke aus Birkenholz mit schwarzen Pigmenten antikisiert mit hand geschnitzter Fledermaus aus champagner/ olive- farbenem Resin mit schwarz- rauchigen Schatten drin. So süß mit ihren Schimmeraugen & Bäuchlein. Und beim richtigen Licht entdeckst du mystisch- blauen Schimmer auf ihren Flügeln. Federleicht und stabil mit Nöpsies und Biegung in Kopfform.
„Kiki, gieß mir mal schnell eine Welt in ´nen Zopfhalter!“ – „Kein Problem. Hast du 5 Wochen Zeit?“ Wie entsteht denn nun eigentlich so ein Zopfhalter? Ja, da wird auch Resin gegossen. Aber das is gar nicht so einfach, wie wir uns das vorgestellt hatten. (ich auch 😀 ) Ich nehm dich mal mit in die Welt des Jadedrachen.
Moos und Blüten schweben in dieser klaren Resin Haargabel. Ein paar grün schimmernde Wolken lockern hier und da auf. Ich habe auch ein Insektchen in ihr verewigt, das ich tot im Garten gefunden habe zusammen mit einem Smaragd.
Der frühe Sonntagmorgen beginnt schon frostig und bitterkalt und das Lied, das in mir singt, gewinnt rauchig an Gestalt. Es schwebt davon und konkurriert mit dem Nebel im kahlen Geäst. Und dort am schwarzen Ast vibriert es und hängt noch länger fest. Doch die Sonne löst bald den Schleier, mein Gesang – erst sichtbar geworden- vergeht nun und fliegt immer freier in den sich entfaltenden Morgen. ***