Und als mich eine Qualle streift,
erschreck ich kurz, verlier mich dann
in ihrer Transparenz. Und etwas reift,
was Traum war dereinst, in mir heran.
Ich fühle feinen Sand zwischen den Zehen
und der Ozean leckt an meinem Bein.
Mein Haar lass ich im Winde wehen
Ach, lass mich hier für immer sein.
***