Preview *Dornröschen* 3D Haarforke mit Herz & Dornen

Dornröschen, warum wartest und schläfst du noch
unsichtbar hinter deinen dornigen Hecken?
bist du dir denn gewahr, wovon du da träumst,
und was willst du wirklich verstecken?

All die falschen Prinzen hinter der Mauer da
zeigen dir, dass niemand anderes dich retten kann,
wenn du 100 Jahre nichts erkennst und anders machst,
bleibst im Herzen ein Kind du und dann,

wenn dein Herz immer müder und stachliger wird
einsam blutend bricht es irgendwann entzwei
und für lieblose, kleine Traumprinzessinen
zieht das wahre Leben dann einfach vorbei.

Denn egal welcher Prinz da dem Mythos folgt,
sich durch die Hecke kämpft, sich sticht und verletzt
ist möglicherweise nur ein unsicherer Mann,
der nur was bewegen kann, wenn er sich in die Dornen setzt.

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Preview *SommernachtsAlbtraum* schwarzer Gletscherstab Pusteblume

War dein Fallschirm zu zart
als du durch die Schwärze fielst?
Der plötzliche Hagel traf dich hart
und mühsam & verzweifelt hieltst
du dich fest an hauchdünner Illusion,
getragen & sicher zu sein.
Da zerbrach dein Traum auch schon
und farbloser Zweifel rieselt hinein.
Noch schwebend fühlst du jetzt Kälte
und dunkel erinnerst du dich
an all das, was dir noch fehlte
als deine Hoffnung  dem Sommer glich.
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Preview *Ich seh dich* schwarze Haarspange mit Labradorit

Ich seh dich – durch deine Mauern, deine Stacheln,
fühl deinen Flammenkern trotz der eiskalten Waffen,
die mich erst verletzen, dann auf frostige Inseln verbannen,
wo ich isoliert um mich kreisel, unfähig zu empfangen.

Ich seh dich in deiner Kleinheit und Verletzlichkeit,
verlier erst dich, dann mich und zuletzt die Zeit.
Ich seh und betrachte dich, ich entdecke Hoffnungsschimmer.
Ich seh dich, du mein verstecktes Ich, find dich wieder für immer.
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Preview *Mondphasen* mystische Haarspange aus Räuchereiche

Wie der Mond unbegreiflich und veränderlich
bin ich Frau & zyklisch, so kennst du mich.
Ich spiegle mich halb in Seen und Flüssen.
Ich wende mich ab, wenn wir uns trennen müssen.
Du badest die wunde Seele in meinem Licht
und manchmal fühlst du nur und siehst mich nicht.
Und erscheine ich dir zerklüftet und schroff,
bewegt sich was in meinem Schatten oft.
Doch in anderen Nächten spürst du den sanften Schimmer.
Ich bin dein Mond, ich scheine für immer.
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