Ich ächze den Berg hinauf, der Gipfel ist in Sicht als völlig aus dem Nichts ein Sturm ausbricht. Ich weiß nicht, ob er schwer würde & mich runterwehe, so dass ein ganzes Stück des Weges ich wieder runter gehe. So geht es immer weiter, dauernd kommt etwas dazwischen. Seh mich tagein tagaus rauf und runter mischen. Der Weg, den ich dabei trample, könnte tiefer fast nicht sein und seine hohen Trampelkanten hüllen mich tröstend ein. ***